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Bayer Leverkusen: Le psycho-trime de Xabi Alonso avec Victor Boniface s’enflamme | sport


Boni is back – und wie!

Dass Victor Boniface (24) nach knapp drei Monaten Verletzungspause und dem geplatzten Wechsel zu Al-Nassr direkt in der Startelf beim 3:1 gegen Hoffenheim stand, war überraschend.

Doch der Plan von Leverkusens Trainer Xabi Alonso (43) ging voll auf: Der Nigerianer sollte 45 Minuten im Wechsel mit Patrik Schick (29) spielen, beide Stürmer trafen mit ihrem ersten Schuss. Besser geht’s nicht.

Bei Boniface zündete der Psycho-Trick von Alonso.

„Es war ein wichtiger Moment für ihn nach seiner Verletzung“, meinte der Coach, „die Situation in der letzten Woche war ein bisschen komisch, unangenehm. Es war wichtig, dass Boni sich wieder wichtig fühlt, er sollte die Liebe der Fans spüren, das ist gut für den Kopf.“

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Quelle: Bild

Kapitän Lukas Hradecky (35): „Ich muss Boni nach der turbulenten Woche loben. Er ist ein guter Junge und hat unseren Respekt.“

45 Mio. Euro netto hätte Boniface in Saudi-Arabien in drei Jahren verdient. Hat er in den letzten Tagen gelitten?

„Aus Spielerperspektive ist es legitim, dass man da überlegt. Ich weiß nicht, ob er gelitten hat. Ökonomisch wahrscheinlich ja. Denn es ging ums große Geld. Er hatte viele Verletzungen und hat noch nicht so viel Geld verdient“, meint Hradecky, „aber er ist bei einem der besten Vereine in Europa, das ist kein schlechter Ort hier. Daher kann er auch glücklich sein.“

Patrik Schick (l./29) erzielte in seinem 150. Pflichtspiel für Leverkusen das 3:0 gegen Hoffenheim, in den letzten acht Pflichtspielen traf der Tscheche neunmal

Patrik Schick (l./29) erzielte in seinem 150. Pflichtspiel für Leverkusen das 3:0 gegen Hoffenheim, in den letzten acht Pflichtspielen traf der Tscheche neunmal

Foto: WITTERS

Alonso ist total happy über den Verbleib. Denn: Leverkusen hat mit Boniface UND Schick zwei Top-Stürmer für die Titel-Jagd.

Erst einmal, am 33. Spieltag der letzten Saison beim 5:0 in Bochum, ließ Alonso Schick und Boniface als Doppelspitze ran.

„Das ist eine Option für die Zukunft. Vielleicht können sie auch zusammenspielen“, meinte Alonso nach dem Hoffenheim-Spiel bei DAZN. Schick ist da etwas skeptisch: „Ich glaube, wir spielen nicht so.“

Wie dem auch sei: Beide Torjäger sind bereit – ein Luxus-Problem, das jeder Trainer gerne hätte.

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