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Bayer Leverkusen : le patron Carro règle ses comptes avec les clubs traditionnels | sport


Der Kampf um die Verteilung der 4,484 Milliarden Euro TV-Rechte ist in vollem Gange. Traditionsklubs fordern einen für sie gerechteren Schlüssel ab der kommenden Saison. Für Leverkusen-Boss Fernando Carro (60) ein Unding.

Bayer-Boss rechnet mit Traditionsklubs ab.

Carro geht in einem Interview mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ in die Offensive: „Ich bin da knallhart: HSV, Schalke – und wie sie alle heißen – waren in den vergangenen Jahren nicht in der Lage, ihren Verein gut zu managen. Und nun sollen die Versäumnisse der Vergangenheit durch eine andere Verteilung kompensiert werden? Das widerspricht komplett meinem Verständnis von fairer Verteilung.“

Zuletzt hatte u.a. Schalkes Aufsichtsratschef Axel Hefer (47) die DFL in SPORT BILD scharf kritisiert. Der Schalke-Boss: „Ich bin der Meinung, dass die Wichtigkeit von Fans überhaupt nicht wertgeschätzt wird von der DFL. Stattdessen versucht sie, der Premier League in England hinterherzulaufen.“

Leverkusens Carro widerspricht dem klar, fordert eine Belohnung nach Leistung statt einer Anerkennung großer Fangemeinschaften oder großer Stadien.

Es sei für Klubs wie Schalke oder den HSV nicht verboten, in die Bundesliga aufzusteigen oder gute Arbeit zu leisten.

Seine Forderung: „Diese Vereine sollen sich nicht durch eine andere Geldverteilung konsolidieren, sie müssen durch gutes Management gerettet werden. Punkt aus.“

Allein Schalke kassiert in dieser Saison rund 17 Millionen Euro an TV-Geldern.

Am 16. Januar kommen die 36 Profiklubs zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zusammen, da elf Klubs (u.a. St. Pauli, Schalke, Köln, Magdeburg) sogenannte „Leitplanken“ für das DFL-Präsidium einfordern.

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