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Bayer Leverkusen: Boniface parle un texte brut de rumeurs de changement | football


Wie geht es mit Top-Star Victor Boniface bei Bayer Leverkusen weiter?

Zuletzt platzte ein lukrativer Wechsel nach Saudi-Arabien in letzter Minute. Ronaldo-Klub Al-Nassr wollte 70 Millionen Euro für den Stürmer zahlen. Boniface hätte ein Mega-Gehalt von 15 Millionen Euro pro Jahr einstreichen können. Doch der Deal platzte. Der Wüsten-Klub entschied sich schlussendlich für Jhon Duran von Aston Villa (77 Mio. Euro Ablöse).

Jetzt sollen Klubs aus der Premier League sich in Stellung bringen. Boniface selbst soll Arsenal, Aston Villa, Chelsea, Tottenham und Manchester United angeboten worden sein.

Boniface spricht Klartext

Doch wie sieht der Bayer-Star seine Zukunft? Der Nigerianer hat sich jetzt im Interview in seiner Heimat vorerst zu Leverkusen bekannt. „Hier und da wurde viel spekuliert. Aber ich spiele gerne hier und will mein Bestes für die Mannschaft geben“, versicherte Boniface im Gespräch mit dem Portal „sportsboom.com“.

Und weiter: „Was in der Zukunft passiert, wird passieren, aber im Moment denke ich nur daran, Leverkusen zu helfen, unsere Ziele zu erreichen. Transfergerüchte sind im Fußball normal. Es ist immer schmeichelhaft, wenn große Vereine Interesse zeigen, aber mein Fokus liegt im Moment zu 100 Prozent auf Bayer Leverkusen.“

Ob ein bei einem weiteren Mega-Angebot wieder zu einem Umdenken kommt, ist aber nicht ausgeschlossen.

Nach SPORT BILD-Informationen liegt die Schmerzgrenze der Leverkusen-Bosse bei einer Ablösesumme von 50 Millionen Euro – dann darf Boniface ziehen.

Der Stürmer gibt sich kämpferisch, will sich in den kommenden Spielen wieder bei Leverkusen-Trainer Xabi Alonso anbieten. Zuletzt hatte er seinen Platz im Team an Offensiv-Kollege Patrik Schick verloren.

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Teaser-Bild

Quelle: instagram: fcsantos/AP/BILD

„Jedes Spiel ist eine Chance. Ich möchte Tore, Vorlagen und Energie für die Mannschaft beisteuern. Ich will einfach fit bleiben, weiterspielen und mich weiter verbessern. Wenn ich das schaffe, glaube ich, dass sich alles andere von selbst ergibt“, erklärte Boniface.

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